Die natürlichen Ressourcen sind begrenzt und gerade in diesen Zeiten gilt es penibelst darauf zu achten, wie, wann und warum wir welche Ressourcen zum Einsatz bringen und wo wir etwas wiederverwerten können.
Daher ist Recycling-Variante für das Verarbeiten des Bauschuttes die weit bessere Möglichkeit, als diesen nur zu deponieren. Dadurch leisten Sie nicht nur Ihren Beitrag zur Ressourcenschonung, sondern Ihr Schutt wird wieder in wertvolles Material umgewandelt, welches unter anderem für Befestigung und den Unterbau von Lagerhallen, Parkplätzen und Straßenbau verwendet wird.
Was fällt unter Bauschutt?
Steine: Backsteine, Ziegelstein, Kalkstein, Klinkerstein, Naturstein, Pflastersein
Ziegel: Dachziegel, Tonziegel, Abdeckziegel
Beton und Betonabbruch: Betonsteine, Betonplatten, Estrich, Betondecken, Betonstützen, Betonwände
Mörtel, Erde, Sand
Kacheln, Fliesen, Sanitärbecken und Keramiken
Diese mineralischen Stoffe können von uns günstig und rasch mit unserem großen Fahrzeugpark und Maschinen und Containern abtransportiert und recycelt werden.
Holz, Metalle, Kunststoffe werden getrennt und entweder Wiederverwertet oder als Altstoff entsorgt.
Der angelieferte Bauschutt wird am Betriebsgelände zwischengelagert.
Mit einer mobilen Schredderanlage wird dieser zerkleinert.
Das geschredderte Material wird durch einen Sachverständigen zertifiziert und kann somit wiederverwertet werden
z.B. Schüttmaterial auf Baustellen, Schütt- und Befestigunsmaterial für Straßen, Lagerplätze, Einfahrten.
Für die Verarbeitung ist am Betriebsgelände eine Fläche von 10.000 m² vorgesehen.
Bis zu 18.000 Tonnen Bauschutt Jahresmenge können verarbeitet werden.
Trennung der verschiedene Bauschuttmaterialien von Holz, Metalle, Kunststoffe Ziegel und Beton.
Metalle werden sortiert und der Wiederverwertung zugeführt.